Einfach nur zu hoffen, dass der Krebs nicht zurück kommt, war mir einfach zu wenig.
Natürlich wollte ich mich besser ernähren, um meinen Teil dazu beizutragen, dass der Krebs nicht wieder kommt. Aber eine ganze Weile war ich in einer Schleife gefangen, in der ich abwechselnd
- das Gefühl hatte, auf alles leckere zu verzichten, oder
- ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich mir gönnte, was mir schmeckt.
Ich war ständig frustriert und hab mir “mein altes Leben” zurück gewünscht.
So geht es nicht! Das Wichtigste ist wirklich, loszulassen und sich Zeit zu nehmen für Veränderungen. Kleine Schritte machen und lernen, dass es völlig OK ist auch mal einen Schritt rückwärts zu gehen. Entspannt zu bleiben.